Sonntag, 23. Dezember 2007

Coming home for Christmas...

After getting the Christmas spirit in Stockholm
(baking Plätzchen& Bratäpfel and visiting julmarknader),
I spent the holidays with my family in Lengenfeld.


long walks between the years

As every year a lot of church music accompanied the celebrations...
O Tannenbaum

Weihnachtsoratorium

Sonntag, 16. Dezember 2007

Mittwoch, 12. Dezember 2007

It's all about Nobel!

Nobel Nobel Nobel, the last days have been all about this one topic! Last week the Swedish media portrayed this year's nobel prize winners and gave plenty of useful (as well as unuseful) background information - from the "male" history of the famous prize to Astrid Lindgren's rememberance and Mario Capecchi's "horrible childhood". On Saturday, the laureates of the physics, chemistry and economy prizes held public lectures in Aula Magna (I attended the one of Eric Maskin on "mechanism design theory").

On Monday (Nobeldagen) Swedish TV broadcast and commented the Award Ceremony (Prisutdelningen) and the famous Banquet (Nobelfesten i Stadshuset) - but one thing wasn't part of the media coverage: the inofficial after party (Nobel NightCap) which is every year hosted by one of Stockholms universities! This year it was Stockholm University's turn - and of course jag var med!
Together with about 80 other Swedish and exchange students I volunteered to help at the party - which included preparations in advance as well as cleaning afterwards. Our first big task was to build the decorations last weekend. We had big fun stamping bricks and attaching them to the bar in Allhuset for one whole day!

We had also been looking forward to trying on the dresses we would wear - as the party's theme was "The roaring 1920s" they were especially lent for this event. Many were really nice although most of them were quite big and the materials where not the most comfortable to wear.



After many hours of building, dressing up and waiting the after party eventually started at midnight when the first guests arrived straight from Stadshuset. And our efforts had been worth it! The atmosphere was amazing: a big dancing hall with big band, fashion and dance show, a lounge with coktail bar and piano music and the Moulin Rouge with more music, casino tables and a burlesque dance show at an advanced hour.



I myself served hors d'oeuvres in the dancing hall (which was quite fun thanks to my waitressing experience) - I now know the incredients of "cobbsallad" by heart (to be sure that no one allergic to gluten or nuts deceases on my account)! Roquefort, chicken, bacon, red onions etc etc...just ask me for more information...
All in all, it was an exhausting but one-time experience and I hope you agree with me after my report and don't juge the party by Aftonbladet's very limited coverage (which is the only newspaper article I could find)!

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Borås (30.11.-3.12.)

As I will only be able to experience "Christmas in family" when back in Germany (20th december), I was really happy about the invitation to stay with our friends, the Asps in Borås, for the first weekend of Advent.
After an exhausting week and 5 hours of swebus-travel I was very warmly welcomed in Brämhult with Glögg and a nice dinner. Moreover I had the pleasure to meet the Oscarsson family again, most of whom I hadn't seen since we all met on our skiing holiday in the Dolomites almost 3 years ago. Rebecca's and Andrea's boyfriends "joined th party", too, so that we had a really funny evening including nice chats, Sing Star and a delicious berry pie.
On Saturday I was offered a little sightseeing tour of Borås, mainly because Andrea needed to practise for her driving test (whereby I don't want to say that there is no reason in having a sightseeing tour of Borås, the limited "picture-taking-views" were of course only due to the persistant rainy weather ;-).
In the afternoon, Andrea and I went to the church's jul lotteri. You could buy lots to win fruit baskets, a hammock or even a julskinka, but as I know that I'm not the luckiest person I invested into something concrete instead - Glögg :-)


We also did some Christmas baking. The pepparkakor were given the most different forms ;-) and adornments and the Vanillekipferl (reduced to tyska kakor due to pronounciation difficulties...), powdered by Marcus with a lot of love, made our mouths water.
The weekend ended with some exhausting sports and relaxing sauna, so that I could start the new week with recharged batteries! Tack för senast!

Switching over...

With more and more people reading this blog whose mother tongue is not German I decided to switch to "the world language" English. Swedish would be of course more reasonable considering my whereabouts and my ambitions to learn Swedish, men tyvärr, even less people would be able to read it then (the Swedes' old dilemma ;-). Omi&Opi, I'm sure Martin can help you :-)

Advent

Wenn ich schon sonst nicht so viel Weihnachtsdeko habe, ein Adventskalender darf nicht fehlen! Und wirklich, meine liebe Mami hat mir einen selbstgefüllten als Überraschungspaket geschickt, so dass mir die Tage bis Weihnachten (und erstmal bis es nach Hause geht) etwas versüßt werden.

Aber in Schweden feiert man natürlich auch Advent (der Mangel an Weihnachtsdeko in meinem heim ist darauf zurückzuführen, dass ich mit einer Chinesin zusammen wohne - aber ich habe ihr auch einen Adventskalender geschenkt und sie erzählte mir, dass es in China unter jungen Leuten echt "in" ist, Weihnachten zu feiern). Zum schwedischen Advent gehören die zahlreichen Weihnachtsmärkte in und um Stockholm, Plätzchen backen, Adventskerzen und natürlich auch Adventskalender! In Gamla Stan gibt es sogar einen "lebenden", jeden Tag um 18 Uhr bieten Künstler etwas von verschiedenen Fenstern der Altstadt aus dar! Für mich gibt es die nächsten 2 Wochen also noch viel zu erleben, denn zu den ganzen Adventsaktivitäten kommt ja noch das Nobelfest (auf dessen After-Party ich anwesend sein werde) und das Luciafest am 13. Dezember, das ich auch gern miterleben möchte - ich halte euch auf dem Laufenden!

Sonntag, 25. November 2007

Überfluss...

...zu viele Eindrücke - zu viele Gedanken. Von allen Seiten, oben unten diagonal und tangential dringen tagein tagaus Bilder, Stimmen, Töne, alles alles alles auf einen ein. Mir schwirrt der Kopf, ich kann weder geradeaus noch im Kreis denken, alles vermischt sich und übrig bleibt ein Wirrwarr aus all diesen Impressionen, total verrückt und ohne Zusammenhang - oder gerade? Alles wird eins, alles fügt sich zu einem Gesamtkunstwerk zusammen, nennen wir es Momentaufnahme - oder Stilleben... aber eben dynamisch, zirkulierend, rasend. Natürlich viel von den Filmen beeinflusst (eindeutig zu viele Geschlechtsteile in zu kurzer Zeit), aber auch die vielen Sprachen, die vielen Menschen und Ansichten um mich herum. Und jeder hat Gedanken, jeder denkt den ganzen Tag lang - will gar nich dran denken, da wird mir nur noch schwindeliger... Puuhh, genug gedacht, Schluss jetzt, Vorhang zu, Licht aus, Gute Nacht!
PS: Heutige Ausbeute: Fjärilen i glaskupan, Driving with my wife's lover, 4 månader, 3 veckor och 2 dagar. Gestern: Once... Und nicht zu vergessen: The story of Richard O. und die förfilmer The Sickie, Ark, Spandex Man und Pathways

Montag, 19. November 2007

Eis, Tomte und weiche Knie

Oh, wie hab ich mich darauf gefreut - es muss ja auch seine guten Seiten haben, so weit im Norden zu wohnen und wenn man ein Winter(sport)fan ist, hat es die auch auf jeden Fall. Nein, zum Ski- und Snowboardfahren reicht es noch nicht (obwohl ich bei unserer letzten Geo-Exkursion von Hammarby aus den Skihügel schon gesehen habe), wir haben klein angefangen und die Eislauffläche in Kungsträdgården ausprobiert. Wie hat das Spaß gemacht! Hab mich gefühlt wie vor paar Jahren auf der Eisdisco in Schönheide - nur eben mit schon weihnachtlich geschmückt und beleuchtetem Stockholm drumrum statt fader Eishalle. Und das Tolle ist ja, dass der Spaß kostenlos ist, so lange man keine Schlittschuhe ausleihen muss...werde alles tun, um mir welche zu besorgen, könnte das jeden Tag machen!
Apropos weihnachtlich geschmückt, besonders begeistert war ich auch von den Schaufenstern des Kaufhauses NK! Wie witzig, jedes Jahr dekorieren sie die mit einer kleinen Geschichte für die Kinder (hab mich gefreut wie eines, wie ich so von einem Fenster zum nächsten gegangen bin (und so gut wie alles auf den Schildern verstanden habe!)). Die storyline: Sannas Weihnachten ist in diesem Jahr genau so wie sie es sich wünscht: Sie darf anziehen was sie will, es gibt genau ihr Lieblingsweihnachtsessen (das Gemüse schaut nur verdattert aus 'nem Korb in der Ecke), unter dem Tannenbaum findet sie genau die Geschenke, die sie sich gewünscht hat (und sogar noch die, die sie vergessen hat sich zu wünschen) und am Abend darf sie so lange aufbleiben und spielen wie sie möchte - kein Wunder, dass die Kinder alle total aus dem Häuschen waren und "Tomte Tomte"-rufend auf dem Bürgersteig rumgerannt sind!
Zum Abschluss des Abends schaute ich mir noch 2 Festivalfilme an, den estnischen Film Magnus, der die Frage stellt, ob man jemanden, der sich den Suizid sein ganzes Leben gewünscht, ja geradezu mit ihm "geflirtet" hat, davon abhalten soll. Wunderschöne, trostlose Bilder und die Gelegenheit, mal wieder "nachzudenken". Etwas leichtere Kost dann Caramel, der von 4 Mädels in einem Frisörladen in Beirut erzählt, die alle so ihre kleinen (Liebes)problemchen haben. Auch sehr schöne Bilder (wenn auch von ganz anderem Schlag) und witzig, aber nicht flach.
Und das tollste: als wir aus dem Kinosaal laufen, taucht tatsächlich Josef Fares am anderen Ausgang auf und fragt mich auch noch, wie ich den Film fande - außer einem kurzen "mycket bra" konnte ich nur leider nichts stammeln - ich vergöttere ihn! Spätestens seit Mittwoch Abend, als ich seinen neuen Film "Leo" gesehen hab, in dem er selbst eine der Hauptrollen spielt - was den Film meiner Meinung nach noch besser macht, als ich ihn so schon gefunden hätte. Hach, schmacht - aber wieder: so was passiert einem nur hier in Stockholm!

Samstag, 17. November 2007

Stockholm Filmfestival - Klappe die Zweite

Gestern gönnte ich mir mit Anna meine ersten Festivalfilme. Wir hatten uns "The Darjeeling Limited" von Wes Anderson ausgesucht, einer der Festivalfavoriten, allerdings war der komplett ausgebucht und wir hatten keine Chance mehr rein zu kommen. Also sind wir stattdessen in "Waitress" gegangen, der überhaupt nicht mein Ding war und danach noch in "Eagle vs Shark", der ganz nett war. Heute abend wollen wir es noch einmal mit Darjeeling versuchen...

Weitere Filme, die ich sehen will: Control, Eastern Promises, Fjärilen i glaskupan, Magnus, Once, 4 månader, 3 veckor och 2 dagar

Freitag, 16. November 2007

Stockholm Filmfestival - Klappe die Erste


Auch wenn das Filmfestival offiziell erst heute eröffnet wurde - für mich begann es schon gestern! Und das sehr früh. 8.40 Uhr auf Skeppsholmen (auf dem Weg entstanden diese tollen Bilder von "Stockholm at sunrise") und dann mit dem "Official festival car" nach Arlanda, um meinen ersten gäst, den dänischen Schauspieler Kim Bodnia, in Empfang zu nehmen.
Wie es so ist, Annemie lässt keine Gelegenheit aus, etwas Spannendes zu erleben (auch wenn sie gewiss schon genügend um die Ohren hat - selbstverschuldet natürlich) und hat sich als Volontärin beim Stockholmer Filmfestival gemeldet - genauer als gästvärd, heißt Gästen (Regisseuren, Schauspielern...) während ihres Aufenthaltes zur Seite stehen, ihnen sagen wann sie wo sein müssen (und das mit dem gästcentret absprechen), Fragen beantworten und eben immer "available" sein.
Kim Bodnia stellte sich dann auch als besondere Wundertüte heraus, denn er war auf spontane Einladung seines Freundes, des Regisseurs Rafael Edholm, gekommen, um in dem Projekt "All you need is talent / Let's make a film" mitzuarbeiten. "Spontan" is the word of the day, was es für mich natürlich sehr schwer machte, seinen Tag zu planen, denn keiner wusste, wann wo was gefilmt werden sollte. Am Ende des (Film)tages trafen wir uns doch im Skandia zur (Pre)opening Gala und sahen den absolut ergreifenden Eröffnungsfilm "Leo" des Stockholmers Josef Fares (Kops, Yalla Yalla). Zur After-Party begleitete ich ihn dann nicht mehr, was (für mich) auch gut war, denn heute sollte uns noch einmal ein anstrengender Tag erwarten. Er filmte den ganzen Tag mit seinem Freund Rafael (bin megagespannt, was dabei am Ende rauskommt - wir werden es nächste Woche sehen!) und ich hatte Mühe, ihn überhaupt an die Strippe zu bekommen, um ihm zu sagen, wann er (beispielsweise) zurück zum Flughafen muss. Entgegen jeglicher Erwartungen saßen wir tatsächlich kurz vor 7 im Wagen nach Arlanda und resümierten die letzten 2 Tage (wo sind sie geblieben?!). Am Flughafen noch kurze Verabschiedung (wobei er mir sein Feuerzeug und die Liftkarte des Hotels in die Hand drückte, die er vergessen hatte abzugeben) und weg war er! Und ich (angenehm) fertig mit den Nerven... der Rest des Festivals wird ein Zuckerschlecken!


Samstag, 10. November 2007

Es novembert...

Ja, das tut es, das Jahr neigt sich in rasendem Tempo dem Ende zu. Vorige Woche hatten wir den ersten Schnee, Sonnenuntergang war heute 15.33 Uhr und jetzt ist es schon finster. Die Hälfte des Semesters ist auch schon wieder rum, in den Läden tauchen die ersten Weihnachtsartikel auf und in Kungsträdgården kann man Schlittschuhlaufen gehen. Ich stürze mich währenddessen in den Unialltag, letzte Woche hat mein Kurs in International Marketing begonnen, der wie erwartet sehr aufwendig (aber auch interessant) ist. Ansonsten versuche ich mich so gut wie möglich an die Dunkelheit zu gewöhnen, heißt eher aufstehen und nachmittags/abends zum Sport und in die Sauna (finde es toll, wenn es dunkel ist wenn man aus der Sauna kommt...). Das "poaasst schoa" alles, nach wie vor freue ich mich jeden Morgen hier in Stockholm und nirgendwo anders aufzuwachen!

Letztes Wochenende habe ich Cara getroffen, die sich mit einer Freundin einen kleinen Stockholm-Trip gegönnt hat (so ist es richtig!) und wir haben im "Restaurang Pelikan" den neuesten Passau-Klatsch ausgetauscht. Von Stockholm war sie begeistert, nicht zuletzt weil sie kurzentschlossen Leihendarstellerin für einen verrückten schwedischen Blogger wurde und man ihr jetzt zuschauen kann, wie sie ihm - so oft man will - auf seiner Homepage eine knallt (Del 4: Raggning & Hygien) ... Die Moral von der Geschicht bleibt allerdings im Verborgenen...
Nächste Woche wirds wieder busy, neben einer weiteren Geo-Exkursion erwartet mich die Eröffnung des Stockholmer Filmfestivals...

Dienstag, 30. Oktober 2007

Paris (25.-29. Oktober 2007)

Pariii, Pariiii - oh wie schön! Wer einmal Paris geschnuppert hat, den zieht es immer wieder dorthin - auch wenn die Luftqualität natürlich nicht im geringsten mit Stockholm zu vergleichen ist - aber das Flair, der Puls dieser Stadt ... umwerfend! Und noch tausend mal besser: das Ganze mit einer Freundin zu erleben, die Frankreichs Hauptstadt (schon fast ;-) kennt "comme sa poche" und ein besonderes Gespür dafür hat, sich zu Vernissages, Parties und Konzerten einladen zu lassen (und genauso gerne ihr Geld armen Second Hand Verkäufern überlässt wie ich!)! Langeweile? Keine Spur!
Meinen ersten Nachmittag verbrachte ich sehr gechillt im "Starrrboukk" bei La Defense, wo Anne ihren ersten Arbeitstag hatte. Kaffee war genau das richtige Stichwort, nachdem ich mich früh halb 4 hier in Stockholm auf den Weg gemacht hatte und die Reise dann doch mit allen Bussen und Aufenthalten 7 Stunden dauerte. Den Nachmittag brauchte ich auch, um erst einmal wieder in die Sprache hineinzufinden (bei meiner Ankunft fragte ich den Busfahrer aus Versehen auf Schwedisch, wo es zur nächsten Metro geht...) und ein bisschen mein schlechtes Gewissen zu beruhigen, indem ich immerhin 20 Seiten für meinen Swedish Geography Kurs las.
Am frühen Abend schauten wir noch kurz an Annes Uni vorbei (könnte allein 2 Seiten über diese Stunde dort schreiben, über alles was dort so anders als in Schweden (oder Deutschland), aber doch so französisch ist! Stichworte: Bürokratie, Zustand des Gebäudes, Prof-Studi-Verhältnis, die Studenten an sich...).
Abends ging es dann zu einer Fotovernissage, auf der es kostenlose Cocktails, gesponsert von Bombay Sapphire, gab. Die Fotos waren Geschmackssache, die Stimmung jedoch toll!
Da Anne auch Freitag Ausbildung bei Starbucks hatte, nutzte ich den Tag, um allein durch Paris zu schlendern, unter anderem besuchte ich den Cimetière Montparnasse und les Catacombes de Paris. Beides etwas düster, aber passend zum grauen Wetter und für mich gut, um etwas abzuschalten und nachzudenken (viel ruhigere Plätze wird es in Paris kaum geben...). Auf dem Friedhof "besichtigte" ich übrigens die Gräber von unter anderem Sartre und Simone de Beauvoir, Baudelaire, Serge Gainsbourg und Samuel Beckett.
Samstag machten wir uns dann zusammen mit Annes finnischer Freundin Soili auf in das Viertel Marais, um zunächst im Centre Culturel Suédois schön "fika" zu halten (mit schwedischem Apfelkuchen und "påtar"-Kaffee) und dann die hundert kleinen Gassen und Läden zu erkunden. Mit reicher Beute und schwirrendem Kopf kehrten wir abends zurück in Annes Wohnung, allerdings nur um kurz zu verschnaufen, denn abends waren wir zu einer Geburtstagsparty in einer WG im 16. eingeladen (très chic und die Bowle tat ihr übriges ... nur bei den Franzosen selbstverständlich!).







Sonntag spazierten wir zunächst über einen Flohmarkt und entlang des Canal St Martin, in dessen Nähe auch La Marquise lag, die Bar, in die wir auf der Vernissage für Sonntag eingeladen wurden, um den Abschied zweier Franzosen zu feiern, die am nächsten Tag für 6 Monate nach Argentinien abreisen sollten. Zu diesem Anlass spielte auch die tolle Band, die ihr hier selbst hören könnt.

Am nächsten Morgen stand auch schon meine Abreise an, 16.30 landete ich in Stockholm-Skavsta, wo es - etwas gewöhnungsbedürftigerweise - schon dunkel war. Schweden hat mich wieder!